Beiträge von 1pritzR

    der Karl hat 20.000 km seit der Zulassung 2018 auf den Buckel ca. 4000-5000 km im Jahr da reicht es das Öl aller 2 Jahre zu wechseln

    Ja, das ist was anderes, das hab ich falsch gelesen ;)


    Auf 10.000 km verbraucht mein Karl auch kaum Öl, bzw. halt 100-200 mL, das kannste mit dem Peilstab kaum erkennen.

    Habt ihr geprüft, wieviel eure Werkstatt einfüllt? Im Wartungsplan stehen aus irgendeinem Grund 4 Liter, das ist weit über Max auf dem Peilstab. Ich hab die letzten Jahre deshalb maximal 3,5-3,7 verfüllen lassen. Bis auf Min ist dann auch noch mal ein halber Liter, das heißt, einen halben Liter Verbrauch merkt man quasi nicht.


    Jeder Motor ist ein bissl anders, meiner hat ja auch schon 150.000 km runter, da darf er auch mal ein klitzekleines bisschen Öl brauchen. Selbst 1 Liter auf 30.000 km zählt nicht als nenneswerter Verbrauch.

    ...20.000 KM (Wenigfahrer) und kein Ölverlust nachfüllen musste ich auch noch kein ÖL nur Wechsel alle 2 Jahre

    Du fährst 40.000 km mit demselben Öl? Da wird er aber mit Sicherheit ein paar 100 mL verbrennen, aber das merkt man nicht unbedingt.


    ...kann ich nur bestätigen - knapp 9.000 KM gelaufen ohne einen Tropfen Öl nachzufüllen!

    9000 km ohne Nachfüllen schafft hoffentlich jeder Motor, außer bei VW, da sieht man 1 L auf 1000 km als normal an =O

    1x neue Winterreifen

    1x Bremsen vorne

    1x Hoch- und Niederdruckleitung Klimakompressor

    2x kleinere Schweißarbeiten inkl. neues Flexrohr am Auspuff, Endtopf ist noch original


    Das mit der Klimaanlage war recht ärgerlich (und teuer, ca. 700 €). Die Leitungen gibt es nur als ein einziges Bauteil, sie wurden undicht an einer der Halteschellen (ich vermute durch Vibration, habe jetzt ein Stück Gummi unterlegen lassen). Befüllung wegen speziellem Kühlmittel nur bei Opel (musste mein Mechaniker also extra hinfahren, allein dort 200 €) und Einbau ziemlich aufwendig, da alles so eng ist.


    Aber gut, für die Laufleistung musste ja statistisch irgendwas kaputt gehen, da war es wenigstens nichts absolut lebenswichtiges... Glaub nochmal würd ich's nicht reparieren und lieber schwitzen :D

    Für 6 Liter musste aber auch schon recht zügig fahren. Oder halt wirklich nur Stop-and-Go in der Stadt.

    Hab jetzt seit einiger Zeit nicht mehr bei spritmonitor.de eingetragen, aber mit Sommerreifen und erhöhtem Reifendruck, sowie 0W20 komm ich sogar fast bis auf 4 Liter runter.


    Halt immer noch absurd, dass man 8 €/100 km zahlt, während ein E-Auto bei gleicher Fahrweise mit Nachtstrom geladen (23 Cent bei mir) mit unter 3 € bewegt werden könnte... Das sind 1000 €, die ich da pro Jahr sparen könnte, also sobald der Karl den Geist aufgibt, steig ich 110% auf E-Mobilität um...

    Also ich hab jetzt das 0W20 eingefüllt. Zu meinem Schrecken festgestellt, dass ich schon ne Weile den Ölstand gar nicht mehr gecheckt hatte (soviel anderes um die Ohren). War grade noch am unteren Zipfel des Messstabs. Heute leer ich mal die Auffangwanne in den Entsorgungskanister und messe nach. Hoffe mal, dass es noch um die 3 Liter waren und nicht weniger...


    Naja, 0,5 oder schlimmstenfalls 1 Liter Ölverbrauch auf 32 tkm ist ja physikalisch schon kaum zu vermeiden. Also denkt dran, spätestens alle 2-3 Monate mal checken.


    Mit dem neuen Öl ist mir gleich aufgefallen, dass der Motor wesentlich ruhiger und gleichmäßiger läuft, grad beim Gangwechsel und bei Schubabschaltung. Mag natürlich auch einfach daran liegen, dass es wieder frisch ist, aber bei allen anderen Ölwechseln hab ich es nicht bemerkt. Irgendein Teil rappelt auch seit geraumer Zeit im Motorraum (klingt aber nicht nach Steuerkette), das ist zwar noch hörbar, aber deutlich weniger geworden, was ich mir damit erkläre, dass sich der Motor einfach leichter tut und insgesamt weniger vibriert.


    Bin gespannt, wie sich der Verbrauch entwickelt. Heute trotz Umfahrung über die Ortschaften beim gleichen Verbrauch rausgekommen wie bei reiner Autobahnstrecke, also schon mal vielversprechend.

    Bei unseren Karl der jetzt die 5. Inspektion hatte ist mittlerweile das Ablaufdatum für das Reifendichtmittel abgelaufen.Nun überlege ich auch ob ich auf ein Notrad umsteige macht sich auf Dauer wohl bezahlt. Könnte mir jemand mitteilen welche Maße das Notrad haben muss damit ich auch sicher bin das es passt?

    Also für den Preis eines Notrads kann ich jahrelang den Mitgliedsbeitrag beim ACV bezahlen. Und der hat mir allein in den letzten 10 Jahren 4 Mal bei Pannen geholfen (Lichtmaschine, 2x Kupplung und Tank leer). Eine einzige Reifenpanne hatte ich während meines gesamten Autofahrerlebens und die habe ich beim Losfahren bemerkt, d.h. ich hätte notfalls mit dem Bus heimfahren und einen Winterreifen als Ersatz holen können.


    Reifendichtmittel würde ich niemals einsetzen, das gibt nur eine Riesensauerei und der Reifen ist danach im Arsch, selbst wenn er nur ein kleines, reparables Loch hatte. Meine Reserveradmulde ist inzwischen ausgeräumt, das Styroporteil liegt auf dem Dachboden. Jetzt passt auch mit 4 Personen der Kinderwagen oder ein Wocheneinkauf noch easy in den Kofferraum.


    Ich weiß ja nicht, wie's bei euren Karls aussieht, aber meine Radmuttern rosten inzwischen trotz Kupferpaste und Schutzkappen regelmäßig so fest, dass ich sie nur noch mit einem Hebel und Hammer abbekomme, letztens hab ich sogar eine abgedreht. Kann also auch gut sein, dass man trotz Notrad und Wagenheber im Ernstfall nicht weiterkommt...

    Der Rocks hat nach intensiver Recherche genau den gleichen Motor wie alle anderen Karls.

    Ich wär wirklich gespannt, wo du einen Turbo gefunden hast... :/