Beiträge von Skullz101

    Ich bin teilweise in die Entwicklungsprozesse bei einem anderen Hersteller eingebunden!
    Otto-Normal-Kunden sind schlichtweg überfordert mit einer Öltemperaturanzeige ;(

    Nee, ganz so extrem ist es nicht. Selbst mit gebrachtes Öl, kein Problem.
    Den Wechsel selbst solltest Du (wenn, dann) allerdings bei Opel durchführen lassen...


    Ich habe es selbst aber auch das letzte Mal vor 11-12 Jahren gemacht.

    Gutes Thema :) Meine Ideen/Anregungen...
    Neben dem Motor, sollte man auf Bremse etc achten!


    Konkrete Ansätze:
    Ölwechsel nach 1.000-2.000km?


    Folgende Thesen mal zur Diskussion:


    • Auf den ersten 1.000 - 2.000 Kilometern Vollgas vermeiden und mit maximal Dreiviertel der Höchstdrehzahl fahren.
    • Mit mäßigen Drehzahlen fahren, bis das Motoröl 80 Grad Celsius erreicht hat.
    • Bremsanlage richtig „einbremsen“. Es dauert einige hundert Kilometer und Bremsmanöver, bis sich Beläge und Scheiben eingeschliffen haben.
    • Geringere Bremswirkung durch stärkeren Pedaldruck ausgleichen.
    • Vor allem neue Motoren neigen zu erhöhtem Ölverbrauch(??) Den Ölstand bei jedem Tankstopp kontrollieren.
    • Neue Stoßdämpfer sind manchmal auf den ersten Kilometern etwas schwergängig.
    • Reifen erreichen erst nach ca. 400 Kilometern die höchste Leistungsfähigkeit.
    • Neufahrzeuge so oft wie möglich lüften. Neuer Kunststoff dünstet aus.
    • mit wechselnden Drehzahlen einfahren und somit Motor/Getriebe einspielen lassen


    Persönlich halte ich die Hinweise bzgl. der Bremse und "mit wechselnden Drehzahlen" fahren für wichtig.
    Drehfreudiges Fahren ist sicher nicht schlecht für die Spritzigkeit :)

    Zitat

    Karl. Dieser Name klingt erst einmal altbacken, konservativ und vielleicht auch etwas langweilig. Nichts davon trifft aber auf Opels neuen Kleinstwagen zu. Benannt ist der neueste Spross nach einem Sohn des Firmengründers Adam Opel. Nun präsentieren die Rüsselsheimer ihre neueste Kreation für das Klein- und Kleinstwagensegment - den Opel Karl. Wir haben eine Runde mit dem Nachfolger des Opel Agila gedreht.


    (...)


    Ein Freud'scher Versprecher zum guten Schluss
    Bei Opel ist man natürlich überzeugt vom Erfolg des Kleinen – und hat sich offenbar sehr intensiv in den vergangenen Wochen mit dem Neuling beschäftigt. So ist den Opel-Verantwortlichen bei der Präsentation rausgerutscht, dass die oben erwähnten Funktionen auch mit "Apple Karl Play" funktionieren.


    Komplette Artikel hier...: http://www.t-online.de/auto/te…einstwagen-mit-pfiff.html

    Zitat

    Solingen/ Ende Juni hat Opel mit dem Karl sein neuestes Modell im Segment der Kleinstwagen auf den Markt gebracht. Der schnittige Cityflitzer besticht mit einer außergewöhnlichen Komfortabilität und großzügiger Bewegungsfreiheit für Fahrer und Passagiere. Wir haben eine Runde in Karl gedreht.


    Mehr: http://solinger-bote.de/nachri…itzer-aus-dem-hause-opel/

    Zitat

    Frech kommt er daher, der kleine Karl. Leichtfüßig, flink, dabei jederzeit komfortabel. Karl, das ist das neueste Modell aus dem Hause Opel - und für die Marke ein großer Wurf.


    Das Autohaus Tönnemann in Coesfeld ermöglichte uns eine Probefahrt mit dem Opel Karl.


    Viel Auto für wenig Geld: Ein Versprechen, das der Karl mühelos hält. Er sieht aus wie ein Opel, und es steckt auch Opel drin. Schnickschnack und Spielereien sind nicht sein Ding. Der neue Karl will als komfortabler Kleinwagen zu einem günstigen Preis überzeugen: 9500 Euro kostet das Einstiegsmodell Selection, 12 900 Euro die Exklusiv-Ausstattung – dazwischen liegt für 10 650 Euro das Edition-Modell, das wir getestet haben. Der erste Eindruck ist sehr positiv. Grundsätzlich verfügt der Karl über fünf Türen, die das Einsteigen in den Fond ohne Kletterpartie ermöglichen. Dort finden durchaus auch zwei Erwachsene Platz. Vorne genießen Fahrer und Beifahrer ausreichend Raum. Und sie bekommen es mit der klar gegliederten und keineswegs überladenen Instrumententafel zu tun. Unter dem Radio begnügt sich der Karl mit drei Knöpfen für die Klimaeinstellungen. Mehr braucht es nicht. Von den ersten Metern an überzeugt der Opel Karl mit einer leichten 5-Gang-Schaltung und einem perfekt abgestimmten Fahrwerk. Nur einen einzigen Motor gibt es: Der 1,0-Benziner ist mit einem 75 PS starken Aggregat unterwegs, bei dem das für einen Dreizylinder typische Ruckeln kaum spürbar ist.
    Weil der jüngste Spross aus dem Hause Opel gerade einmal 939 Kilogramm auf die Waage bringt, reicht die Leistung allemal aus, das Fahrzeug flott auf Touren zu bringen. Auf der Autobahn sind 160 km/h bequem zu erreichen, Opel gibt die Höchstgeschwindigkeit mit 170 km/h an. Der Verbrauch wird vom Hersteller mit 4,3 bis 4,5 Liter angegeben – das scheint nicht utopisch. Ein Kofferraum, der im Normalzustand nur knapp 200 Liter fasst, lässt den Karl nicht zu einem Lastenesel wachsen. Allerdings lässt sich das Volumen durch die leicht umklappbare Rückbank schnell auf über 900 Liter ausdehnen. Ohnehin ist der Wagen in erster Linie als City-Flitzer ausgelegt. Dafür wartet er schon in der Edition-Ausstattung mit einem tollen Zubehör auf: Per Knopfdruck beschert der City-Modus dem Fahrer eine federleichte Lenkung, die das Einparken oder das Kurven durch enge Parkhäuser spielerisch leicht macht. Fazit: Gilt der Opel Adam als stylisches Fahrzeug mit zahlreichen optionalen Extras, so kommt der Karl deutlich einfacher daher. Wer einen zuverlässigen und komfortablen Kleinwagen fahren möchte, ist hier aber genau richtig – im Preis-Leistungs- Verhältnis hat Opel hier einen Maßstab gesetzt.


    Quelle: http://www.azonline.de/Coesfel…d-Kleiner-Karl-ganz-gross